Beiträge von Timmi

    ---------So wie es ausschaut kann ich leider doch nicht an dem diesjährigen Skodatreffen am Bodensee teilnehmen, da sich eine Mitarbeiterin den Oberschenkelhals gebrochen hat(mind.6Wochen krank) und deshalb mein Urlaub in Wasser fällt.



    Finde es so ungerecht. :(
    Habe mich schon das ganze Jahr drauf gefreut.


    Grezz Timmi

    ...das Geld für Sunset hättest dir auch sparen können--unter einer gescheiten Tönung der Scheiben stelle ich mir ebbes anderes vor.


    Habe es auch genommen--aber ich finde es zu hell.


    aber vllt. gefällt es dir ja :P

    Schein und Sein: Selbst in modernen Autos funktioniert die Tempoanzeige nie ganz genau. Warum ist die exakte Messung so schwierig?


    Echtes Tempo und wahre Abweichung
    Rückenwind, Gefälle und grenzenlose Freude: Mein rasantes Autofahrerleben begann 1989 in einem 66er Käfer. Der schaffte locker über 100 Sachen - zumindest laut Tacho. Das waren vielleicht echte 85 bis 90. Denn nicht nur beim Ur-Beetle war der "Tempomat" so präzise wie eine Sonnenuhr. Was man am Stammtisch natürlich verschwieg.


    Der Selbstbetrug "Tempo laut Tacho" ist so alt wie das Auto selbst. Doch wie kommt es eigentlich zu den Differenzen zwischen echter Geschwindigkeit und Tachoabweichung? Zum einen durch die Messmethode. Beim Käfer wurde das Tempo noch an der Radnabe gemessen. Jede Umdrehung mechanisch über eine Welle in die Tachoanzeige übersetzt. Abweichungen sind dabei naturgemäß hoch.


    Bei moderneren Fahrzeugen wird deshalb die Geschwindigkeit am Getriebe gemessen. Ebenfalls über eine Welle oder elektronisch per Kabel. Damit wird die Messung zwar genauer, aber auch noch nicht exakt. Das wissen Polizei und Juristen. Deshalb verbietet die Richtlinie 77/433/EWG generell nur eine Tempo-Unterschreitung. Niemals darf der Tacho weniger anzeigen, als tatsächlich gefahren wird.


    Großzügiger sieht es bei der Voreilung aus, der Tempo-Übertreibung. Ist der Wagen vor dem 1. 1. 91 zugelassen, darf der Tacho in den beiden oberen Dritteln seiner Anzeigenskala (mindestens jedoch ab 50 km/h) bis zu sieben Prozent vom Endwert abweichen. Heißt: Bei einem Tacho bis 250 ist eine Abweichung von 17,5 km/h erlaubt. Noch großzügiger messen Fahrzeuge, die nach dem 1. 1. 91 erstmals zugelassen wurden: maximale Abweichung zehn Prozent plus 4 km/h. Bei gefahrenen 130 protzt dann das Display mit 147 Kilometern.
    "Der Tacho spinnt" gilt nicht
    Ist Tempomessung eine Kunst? Oder hat die Ungenauigkeit System? Technisch ist das Messen kein Problem, doch Präzision ist teuer. Ein Gerät, wie es AUTO BILD zur Feststellung von Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit und Elastizität verwendet, kostet rund 15.000 Mark. Aber: Weder Polizei noch Hersteller oder Kunden verlangen diese Genauigkeit, allen reicht ein Toleranzwert. Doch davon gibt es reichlich. Denn auch die Getriebemessung geht von Standardwerten wie der Reifengröße aus. Ein Wechsel der Marke verändert den Abrollumfang. Zwar sind die Fertigungstoleranzen bei der Reifenproduktion gering. Doch die Vorschriften erlauben eine Toleranz von plus 1,5 bis minus 2,5 Prozent. Zudem gibt es Unterschiede zwischen Sommer- und Winterreifen.


    Mit der Zeit nutzt sich auch das Profil ab, reduziert den Abrolldurchmesser. Falscher Luftdruck? Noch eine Fehlerquelle - wie unterschiedliche Beladung. Ergibt verschiedene Reifenaufstandsflächen und andere Tachowerte. Selbst die Tachoproduktion unterliegt Toleranzen (max. 1,5 %). Das alles hebt sich gegenseitig auf oder summiert sich - wie schnell wir wirklich fahren, ist anhand der Tachoanzeige nur zu schätzen. Das tun Schnellfahrer gerne und greifen frisch ertappt zur Ausrede: "Der Tacho spinnt." Zieht nur leider nicht, denn zu langsam geht ein Tacho nie. Eher zu schnell. Nur wegen möglicher Messungenauigkeiten zieht der Polizei deshalb magere drei Prozent Toleranz ab.


    Wer vorm Tritt aufs Gaspedal wissen will, wie viel sein Tacho schummelt, kann neuere Fahrzeuge per Diagnosegerät auf Toleranzen messen lassen (ADAC und Markenwerkstatt). Von Stoppuhr und Leitpfosten im Selbstversuch raten wir ab - denn auch dabei sind Toleranzen garantiert.


    Quelle:http://www.autobild.de/artikel/tachoabweichung_35383.html


    Bei dieser Geschwindigkeit geht dein Tacho ca.10-20 km/h vor, lieber Junkie

    Zitat

    Original von Ralle83
    Hey Leute,
    ich bitte in erster Linie zu berücksichtigen, das dies mein erster Beitrag ist. Und hiermit möchte ich gleich mal mit einer Frage starten:
    Ich würde sehr gerne ein Blow Off Ventil installieren. Bin sehr gern bereit, ein paar Scheine mehr für ein vernünftiges Teil auszugeben.
    Und jetzt die Frage: Was kann man denn tatsächlich ruhigen Gewissens verbauen. Ich meine, das Netz ist ja voll mit jeglichem Müll, aber vielleicht hat ja jemand eine konkrete Idee.


    Ich danke schonmal im Voraus!



    Bist du dir wirklich sicher?


    Von einem BlowOff würde ich dir aber abraten, macht nur unnütz Radau, der einem auch ganz schön auf den Zeiger gehen kann.


    Für den Moment ist es ganz witzig aber auf die Zeit gesehen--eher nervig.


    Timmi

    das finde ich ja Clever............mit der Antenne unter dem Dachhimmel :tongue:


    Hast du jetzt keine Beule in deinem Dachhimmel?


    .......und ist der Empfang wie vorher?

    moin


    also ich finde es überflüssig, denn heut zu tage sind diese Hochleistungsöle so wiederstandsfähig und aufnahmenfähig das es gar nicht mehr nötig ist das öl nach 1000km zu wechseln.


    Vor 10 Jahren sah das alles noch anders aus--zu der Zeit waren die Öle noch nicht so wiederstandsfähig und gingen aufgrund des Abriebs schnell kaputt.


    Ich rate keinem davon ab es nach 1000km zu wechseln aber nötig ist es nicht.


    Habe meins jetzt nach 30 td.km gewechselt und er schnurrt wie eine Katze.



    Timmi